编辑: 向日葵8AS 2019-07-11

700 Euro), den Semesterbeitrag (ca.

250 Euro), das Studentenvisum (ca.

50 Euro) oder den TOEFL-Test. Meine Miete belief sich, wie erw?hnt, auf etwa

300 Euro. Die Lebenserhaltungskosten, etwa für Essen oder Freizeitaktivit?ten, waren ?hnlich hoch wie in Deutschland (Lebensmittel, Essen gehen ect sind ?hnlich oder etwas geringer als in Europa). Zus?tzlich entstehen natürlich noch Reisekosten, wobei man diese bei guter Planung und kostengünstigem Reisestil, wie etwa durch Couchsurfing, auch gering halten kann. Gastuniversit?t Die University of Stellenbosch war, für mein Empfinden, qualitativ sehr gut. Die Organisation war ausgezeichnet und die Uni-Mitarbeiter engagiert und hilfsbereit. Es gibt jede Menge Welcome-Veranstaltungen, bei denen man alles erkl?rt bekommt und auch sonst genügend M?glichkeiten nachzufragen. Man schwimmt jedoch vor allem anfangs meist in dem Strom von internationalen Studenten mit, so dass sich der bürokratische Aufwand (wie die Abholung der Student Card oder die Registrierung des Internets) fast wie von selbst erledigt. Meine Lehrveranstaltungen habe ich vor Ort in Stellenbosch nochmals v?llig neu gew?hlt, da ich im Vorhinein nicht wusste welche Kurse ich besuchen kann, und wo ich deren Beschreibungen finde. Bei dem Kursangebot kann man zwischen IPSU-Kursen, die extra für internationale Studenten angeboten werden, und Mainstream-Kursen unterscheiden. IPSU- Kurse behandeln alle m?glichen Themen verschiedenster Studienrichtungen und auch Südafrika-spezifische Schwerpunkte, die für ausl?ndische Studenten besonders spannend sein k?nnen. Dabei gibt es auch praxis-orientierte Kurse, wie Fotografie, Malerei oder Lina Maisel University of Stellenbosch, South Africa SoSe2013 Schmuckdesign. Ich habe auch einen Kurs zu HIV und AIDS besucht, in dem die Studenten mit einer NGO zusammen ein Projekt entwickelten. Die Mainstream-Kurse sind ebenfalls sehr zu empfehlen (mein Stundenplan bestand aus einer Mischung von IPSU- und Mainstream-Kursen). Diese Veranstaltungen besucht man zusammen mit den eingeschriebenen südafrikanischen Studenten. In meinen bisherigen Studienjahren habe ich selten so engagierte Professoren erlebt. Die Kurse sind generell anspruchsvoll und verlangen nach stetigen Leistungen, jedoch macht sich der Aufwand wirklich bezahlt. Alltag &

Freizeit Stellenbosch hat auf jeden Fall viel zu bieten. Punkto Freizeit ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das International Office organisiert für die internationalen Studenten ein gro?es Angebot an Ausflügen und Events. So kann man billig die umliegenden Tourismus- Attraktionen (wie z.B. Capetown, Cape of Good Hope, Boulder'

s Beach) erkunden und au?erdem auch Konzerte, Wein-Festivals und ?hnliches erleben. Auf jeden Fall zu empfehlen. Die Universit?t bietet au?erdem viele Clubs und Societies an (etwa um gemeinsam zu Wandern, Surfen, Yoga zu machen ect.). Diese Vereine sind sehr günstig und eine gute M?glichkeit auch mit südafrikanischen Studenten in Kontakt zu kommen. Stellenbosch selbst ist eine Studentenstadt mit guter Infrastruktur. Es gibt genügend Einkaufsm?glichkeiten, Lokale und Restaurants. Die Preise sind dabei durchaus moderat. Auch die n?here Umgebung ist wundersch?n. Es sind nur etwa

45 Minuten nach Kapstadt und

20 Minuten bis zum n?chsten Strand;

Au?erdem gibt es viele Weingüter, M?rkte oder auch kleinere Nationalparks, die man mit Tages-Ausflügen gut erreichen kann. Ich habe mich darum bemüht, viel aus der Stadt herauszukommen, um einen Eindruck von dem Rest Südafrikas zu bekommen. Das Leben in Stellenbosch selbst, habe ich als recht abgeschottet empfunden. Die Wochenenden lassen sich gut nützen, um l?ngere Ausflüge zu machen. Das Mieten eines Autos kostet um die

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