编辑: 向日葵8AS 2019-07-11
Lina Maisel University of Stellenbosch, South Africa SoSe2013 Erfahrungsbericht Name: Lina Maisel Fach: MA Journalistik und Kommunikationswissenschaft Jahr/Semester: Sommersemester

2013 Dauer: Januar bis Juni

2013 Land: Südafrika Partnerhochschule: University of Stellenbosch Vorbereitungen Die Vorbereitungen für mein Auslandssemester in Südafrika begannen knapp ein Jahr vor meinem tats?chlichen Aufenthalt.

Die Organisation war zeit- und kr?fteraubend (und auch kostspielig, aufgrund des TOEFL-Tests und ?bersetzungen sowie Beglaubigungen von Dokumenten). Doch es lohnt sich. Die Webseiten der Internationalen Abteilung der Universit?t Hamburg sowie der University of Stellenbosch sind dabei jedoch eine gro?e Hilfe;

alle grundlegenden Informationen findet man problemlos online. Das International Office in Stellenbosch ist zudem extrem kompetent und hilfsbereit. Anfragen werden meist innerhalb einiger Stunden und sehr freundlich beantwortet. Ein Tipp: Alle eingereichten Unterlagen einscannen oder kopieren. Nach der Antragsstellung an der Uni Hamburg muss man etliche Unterlagen nochmals an die Uni in Südafrika schicken. Auch sollte man genügend Zeit für das Studenten-Visum einberechnen, da dieses auch etliche Unterlagen erfordert, sowie eine ?rztliche Untersuchung und z.B. ein Tuberkulose-R?ntgen. Bei der Planung sollte man sich auch unbedingt über Südafrika informieren. Südafrika hat eine multikulturelle Gesellschaft und eine komplizierte Vergangenheit. Die Situation ist, vor allem aus europ?ischer Sichtweise, nicht immer leicht zu verstehen. Ich glaube, man sollte, neben der Aneignung der geschichtlichen und politischen Fakten, versuchen dem Land und den Menschen m?glichst offen zu begegnen. Unterbringung Generell gibt es zwei M?glichkeiten in Stellenbosch zu wohnen: in Studentenwohnheimen der Universit?t oder privat. Dazu ist zu sagen, dass privates Wohnen meist um einiges billiger ist als das Wohnen im Studentenheim. Es gibt auch viele Angebote, die man nutzen kann. Viele der Studenten sind ohne vorher organisierte Unterkunft angereist;

Einige haben auch noch unter dem Semester Wohnung gewechselt. Man sollte sich also nicht unter Druck setzen lassen, jeder internationale Student ist noch wo untergekommen. Das International Office der Uni Stellenbosch ist au?erdem in jeglichen Belangen sehr engagiert und von gro?er Hilfe, notfalls auch bei der Wohnungssuche. Ich habe (mit etwa

300 Euro/Monat) nicht allzu billig im Studentenheim Academia gewohnt: in einem etwa 14m2 gro?en Zimmer mit Bad und mit Küche, die ich mir mit einer anderen Lina Maisel University of Stellenbosch, South Africa SoSe2013 Studentin teilte. Die Zimmer sind vollkommen in Ordnung und mit allem Notwendigen eingerichtet. Die Küche ist jedoch leer und muss nach Belieben ausgestattet werden. Positiv ist auf jeden Fall die zentrale Lage des Heims, in zehn bis fünfzehn Minuten ist man am Campus und im Stadtzentrum. Das Heim ist au?erdem rund um die Uhr von Wachpersonal bewacht und es gab in den fünf Monaten keinen einzigen Einbruch oder andere Zwischenf?lle. Der Kontakt mit anderen internationalen Studenten ist im Studentenwohnheim ebenfalls gegeben, was ich jedoch positiv, wie negativ erlebte: Man quartierte alle ausl?ndischen Studenten zusammen in einen Block ein. Nachdem jedoch viele von uns anmerkten, dass diese Aufteilung nicht gerade den kulturellen Austausch st?rkt, wird sich diese Aufteilung vermutlich ab dem kommenden Semester ?ndern. Man will versuchen internationale und lokale Studenten mehr zu vermischen. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass man wenn man abends unterwegs ist, meist einen anderen Studenten findet, der ebenfalls im Wohnheim wohnt. So muss man nicht alleine nach Hause gehen, was sobald es dunkel wird, nicht mehr ratsam ist. Kosten Die insgesamten Kosten sind schwer abzusch?tzen. Es gibt einmalige Zahlungen wie den Flug (ca.

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